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Limp Bizkit

Ihr denk jetzt bestimmt: "Was macht Limp Bizkit auf ner Rap Seite?" ... Dazu kann ich nur Zwei sachen Sagen ... und zwar ... 1. Früher war ich auch mal so Skater mäßig drauf und deshalb höre ich auch noch gerne nebenbei die Musik von Limp Bizkit ... und 2. ... Ich habe noch keine eigene Musikvideos



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Geschichte von Limp Bizkit 

Als 1995 Korn durch die USA tourten, machten sie Zwischenstation in Jacksonville, Florida, Heimat der von Tattoo-Künstler Fred Durst und seinem Bass spielenden Freund Sam Rivers 1994 gegründeten Rapcore-Band Limp Bizkit. Korn-Basser Fieldy wollte sich die Haut von Durst verzieren lassen. Die beiden freundeten sich auch gleich an, nachdem Durst seinem Patienten sein Demo-Tape aufs Auge drückte und beide ihren gemeinsamen musikalischen Background entdeckt hatten.

Das Demo wurde weitergereicht an Korn-Produzent Ross Robinson - die Initialzündung für den Start der Limp-Bizkit-Rakete! Mit dem 1,5 Millionen-Seller "Three Dollar Bills Y'All$" bewiesen sie erstmals ihr Können und brauchten sich angesichts des Megaerfolgs fortan nicht mehr hinter den Mäzenen von Kornzu verstecken. Jedoch blieb die Familienbande erhalten und Durst duettierte unlängst zusammen mit Jonathan Davis auf "Follow the Leader".

Und wie Korn fungieren auch die Bizkits als Werbeschilder für die führenden Hersteller von Skate- und Sportswear. Limp Bizkit wurde zur Hausband bei MTV für "Fashionable Loud" und bekam daraufhin eine persönliche Einladung von Ozzy Osbourne zu seinem "Ozz-Fest". Fred Durst durfte nicht nur seiner musikalischen Kreativität auf der Bühne freien Lauf lassen, sondern kreierte nebenbei auch das Stage-Set (ein ekliges Riesenklo, aus dem die Bizkits auf die Bühne kletterten). Der hyperaktive Frontmann ist unbestrittenermaßen die treibende Kraft der Band.

Auch das witzige Video zu Limp Bizkits George-Michael-Cover "Faith" entstand unter seiner Regie. Eine Band also, die vor kreativer Energie nur so strotzt und deshalb die Hoffnung für den aussterbenden aber immer noch beliebten Crossoveraus Hip Hop und Hardcore bildet. Mit den Auskopplungen "Nookie", Re-Arranged" und Break Stuff" des zweiten Longplayers "Significant Other" kommt an Durst und Co. endgültig keiner mehr vorbei.

Nachdem die Band beim Unternehmen "Erklimmen des Rock-Olymp" nach nur drei Platten Vollzug melden konnte, wurden sämtliche Arenen der Welt in der sich anschließenden Tour derbe gerockt. Rivers kassierte 2000 eine Auszeichnung als "Best Rock Bass Player". Im Oktober 2001 nimmt Wes Borland einer der Haupt-Songwriter den Hut. Fred Durst beginnt sogleich, einen adäquaten Ersatz zu suchen, was bei Borlands Eigenschaften und Charisma ein schweres Unterfangen darstellt. Er findet ihn erst zwei Jahre später nach zahlreichen Fan-Castings im Profilager: Ex-Snot -Gitarrist Mike Smith.

Zuvor räumen Limp mit "Chocolate Starfish And The Hot Dog Flavored Water" ordentlich ab. Dank Singles wie "Rollin'" oder "Take A Look Around", dem Titelsong zu "Mission Impossible 2", geht das dritte Studioalbum in den USA innerhalb einer Woche als bis dato einzige Rockplatte eine Million Mal über den Ladentisch. Weltweit verkauft sich die Platte über 13 Millionen Mal, in 33 Ländern hagelt es Platin.

Durst versucht sich nebenher als Filmregisseur, avanciert mittlerweile zum Senior Vice President bei Interscope, gründet das Sublabel Disvison Flawless und signt Puddle of Mudd. Nach dem Remix-Album "New Old Songs" erscheint im September 2003 nach mehrfachem Wechsel des Albumtitels sowie des Release-Datums der vierte Studio-Longplayer "Results May Vary" (u.a. von Rick Rubin produziert). Limp Bizkit präsentieren sich nun melodiöser als gewohnt. Parallel zur Veröffentlichung bastelt ein deutscher Webdesigner fleißig am Relaunch der offiziellen Homepage.

Mitte 2004 macht eine Nachricht die Runde, die zunächst als Promogag abgetan wird, sich aber nach und nach zur Wahrheit verdichtet. Der charismatische Gitarrist und passionierte Maskenträger Wes Borland hat es sich nach drei Jahren tatsächlich anders überlegt und steigt wieder bei seiner früheren Combo ein. Durst verkündet derweil mit Genugtuung, dass man "sehr zufrieden" sei, Klampfer Mike Smith rausgeworfen zu haben.

Bevor aber das neue Limp Bizkit-Album erscheint, ereilen Durst ungewollte Schlagzeilen. Im Netz taucht ein privater Sexfilm auf, der den Frontmann mit einer unbekannten Blondine zeigt. Angeblich hat ein IT-Fachmann, den Durst zu einer Reparatur ins Haus bestellte, sich ein wenig auf der fremden Festplatte umgesehen und geräubert. Entrüstet über diesen Eingriff in seine Privatsphäre erteilt Durst zunächst einer interessierten Pornofilm-Firma eine Absage und reicht außerdem eine Klage über 80 Mio. Dollar ein.

Im Frühjahr 2005 plumpst ohne jede Promo-Vorwarnung neues Limp Bizkit-Material auf den Markt. "The Unquestionable Truth (Part I)" stellt den ersten Teil von zwei EPs und ist der Versuch, unter einer halben Stunde Spielzeit möglichst kompakt und auf den Punkt zu klingen. Trotz roher Produktion und vermeintlicher Rückkehr zu den "Three Dollar Bill Y'all"-Roots: Limp Bizkit befinden sich weiter auf der Suche nach ihrem Platz im neuen Jahrtausend.

Davon zeugt auch eine weitere Veränderung im Lineup der Band. Wegen angeblicher Drogenprobleme liefert sich Drummer John Otto selbst in eine Reha-Klinik ein. Als Ersatz setzt sich Sammy Siegler hinters Limp-Kit, der bisher vor allem in Hardcore-Formationen von sich reden machte. Siegler spielte zusammen mit Walter Schreifels bei den New Yorker Straight Edge-Helden Gorilla Biscuits und bei Rival Schools. Später nahm er auch für Youth Of Todayund Glass jawhinter dem Drumset Platz.

Im Frühjahr 2006, Fred Durst kümmert sich gerade emsig um die Promotion für seinen neuen Film (gerüchtehalber um sein Regiedebüt "Life Without Joe", da kehrt ihm Wes Borland den Rücken zu. Der Gitarrist scheint von Limp Bizkit mal wieder die Schnauze voll zu haben. Diverse Fanseiten zitieren ihn in einem Statement, wonach Borland die Band als "meine
Vergangenheit" bezeichnet. All seine Energien würden nunmehr in die Supergroup Black Light Burns einfließen, wo auch Danny Lohner von Nine Insh Nailsund Drummer Josh Freese von A Perfect Circlemit am Start sind. Vielleicht ist diese Meldung aber auch gar nicht so schlimm für Fred, schließlich verriet der Sänger bereits 2005 in einem Interview, dass ihm seine Karriere als Musiker nur in die Quere gekommen sei. Eigentlich habe er schon immer Regisseur werden wollen.


 

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